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AutorenbildGerald Unger

Führungspersönlichkeiten und Sportwagen haben viel gemeinsam




Du planst die nächsten Karriereschritte als Führungskraft oder willst (D)einen Sportwagen entsprechend bewegen? 😎


Hast Du große Ziele und Pläne lege ich Dir die Salami-Taktik ans Herz.


Mir hat diese Technik vor allem zuerst im Sport sehr geholfen.


Nun hat mir ein Laufpartner erklärt, suche Dir mit den Augen entlang der Wegstrecke etwas besonderes


· Eine Blume,

· Ein Steinchen,

· Ein Blatt,

· Einen Grashalm, was auch immer.


Visiere dieses an und hast Du dieses erreicht, hast Du sozusagen ein Ziel erreicht. Seitdem laufe ich problemlos auch 3 km durchgehend bergauf. 🙏🏃‍♀️


Diese Taktik wende ich genauso im Berufsleben an. Hier brauchst Du ebenso eine Vision, einen Plan, ein großes Ziel, das Du in Etappenziele unterteilst und Schritt für Schritt Deinem Ziel näherkommst. 🏃‍♀️


Gehst Du Schritt für Schritt vor, hast Etappenziele eingeplant wirst Du von der positiven Power überrascht sein. 💪


Bei Sportwagen fängst Du mit einem Straßenfahrzeug an, trainierst, schärfst Deine Reflexe, nimmst das nächst stärkere Modell usw. bis Du dann in Deinem Traumsportwagen Platz nimmst.


Dazu fällt mir eine ehemalige Kollegin ein, die zu mir gemeint hat:


,,Endlich führen wir Qualitätsmanagement ein. Jetzt habe ich einen Vorwand Dinge zu ändern“


Keine Führungspersönlichkeit benötigt einen Grund Dinge zu ändern. Führungspersönlichkeiten arbeiten im Unternehmen am Unternehmen, haben eine Vision, ein Ziel, und begeistern andere, den Weg mit Ihnen gemeinsam zu gehen.


Wenn du bisher einen VW Käfer gefahren bist und jetzt plötzlich einen Porsche 911 GT3 pilotierst wirst Du Schwierigkeiten haben.


Natürlich sind beide Autos vom Prinzip her gleich aufgebaut - der Motor sitzt im Heck, es handelt sich um einen Boxermotor und die Hinterräder werden angetrieben. Damit sind die Gemeinsamkeiten schon aufgezählt ….


Aber die Unterschiede sind in der Praxis schon spürbar.


Das gleiche erlebst Du im Berufsleben.


Die Übersicht, das Vertrauen, das gewisse Maß an Respekt für das Auto und die Strecke, sind beim Fahren von Sportwagen essentiell.


Auch als Führungspersönlichkeit brauchst Du Respekt vor der Aufgabe und Deinen Mitarbeitern*innen.


Der wichtigste Respekt ist der, vor Dir selbst.


Gehe respektvoll und achtsam mit Dir selber um.


Niemand, der das erste Mal in einem Porsche sitzt, wird direkt so schnell wie ein Rennfahrer fahren können. Hier benötigst Du Ausdauer, Glück, Mut und Sponsoren.


Ähnlich ist dies bei Dir als Führungspersönlichkeit:


#power#power Du wächst „Step by Step“ in Deine Aufgabe hinein und dadurch wächst Dein Selbstvertrauen.


Erst dann, wirst Du Dein volles Potenzial abrufen können.


Ein Mentor an Deiner Seite ist Dir auf Deinem Weg nach oben eine große Stütze.


Welches Auto willst Du als Führungspersönlichkeit sein? Der VW Käfer oder der Porsche?


Herzlichst

Gerald


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